Wasser sparen und den blauen Planeten schonen
Unsere Erde, der blaue Planet, birgt nur einen minimalen Anteil Trinkwasser im Gegensatz zum Salzwasser. Wir gehen daher sparsam mit dem wertvollsten Stoff des Lebens um. Besonders viel Wasser werden in der Küche und im Badezimmer verbraucht. Hier bietet sich ein Wassersparaufsatz an, der den Wasserverbrauch beim Händewaschen enorm senkt. Den Unterschied beim Händewaschen hat dabei keiner bemerkt. Etwas kniffliger ist es, den Wasserhahn beim Händewaschen rechtzeitig auszuschalten, da dieser noch kurz nachläuft, aber nach einer Woche hat das jeder voiio drauf. Beim Abwasch sparen wir Wasser, indem wir eine ökologische und effiziente Spülmaschine benutzen, statt langwierig per Hand abzuwaschen. Auf der Toilette gilt letztendlich das Motto: “Benutze die kleine Klospülung für kleine Geschäfte.” Wenn nur einer Wasser spart, ist der Effekt nicht sehr groß, doch wenn wir alle Wasser sparen, tut das der Umwelt und auch dem Geldbeutel gut.
Die Plastikflut wird gestoppt und nachhaltiger gestaltet
Auch wir sind manchmal zu faul, um uns jeden Tag Essen vorzukochen. Doch bei dem Anblick der Plastikflut, die entsteht, wenn wir alle gleichzeitig Essen vom Supermarkt nebenan kaufen, vergeht uns die gute Laune. Unsere Industrie macht es uns nicht unbedingt leicht, Plastik zu sparen. Dennoch lässt sich Plastik bei den unterschiedlichsten Abläufen einsparen, wenn man einfach noch ein zweites Mal darüber nachdenkt und nach alternativen Lösungen sucht. Beispielsweise an Briefumschlägen mit Fenstern. Der Brief kommt an, egal ob die Adresse durch ein unnötiges Plastikfenster sichtbar ist oder mit Handschrift geschrieben wurde. Wir bleiben achtsam und unterstützen uns bei neuen Ideen.
Bei Umweltschutz und Nachhaltigkeit ziehen alle an einem Strang. Gemeinsam schaffen wir viel mehr, als einer alleine. Auch wir kennen das Problem, dass man immer wieder in alte Verhaltensmuster zurückfällt. Sich gegenseitig zu erinnern und Büromaterialien und Essen zu teilen stärkt unser Team und schont die Umwelt. Wir bleiben achtsam und halten die Augen offen, an welchen Stellen noch nachhaltiger und umweltfreundlicher gearbeitet werden kann.
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