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Gesundheit

Warum Unternehmen mehr für die psychische Gesundheit ihrer Mitarbeitenden tun sollten

Warum Unternehmen mehr für die psychische Gesundheit ihrer Mitarbeitenden tun sollten

Psychische Probleme führen zu 3 Fehltagen/Mitarbeiter pro Jahr, Tendenz steigend. Arbeitsdruck belastet Familien und kehrt als Stress ins Büro zurück.

Psychische Probleme führen zu 3 Fehltagen/Mitarbeiter pro Jahr, Tendenz steigend. Arbeitsdruck belastet Familien und kehrt als Stress ins Büro zurück.

Veröffentlicht:

20. April 2022

20. April 2022

Lesezeit:

5 Minuten

Jeder Angestellte macht aufgrund von psychischen Problemen jährlich drei Tage krank (Quelle: DAK-Studie). Tendenz steigend. Von Jahr zu Jahr. Die Ursachen hierfür sind vielfältig, der Kreislauf bleibt jedoch gleich: Der Druck auf Arbeit wird in die Familie getragen und der daraus resultierende Stress landet wieder auf dem Schreibtisch. Die Folge sind unkonzentrierte, unproduktive Mitarbeitende, die im schlimmsten Fall über Monate ausfallen.

Nur jeder vierte Beschäftigte ist glücklich im Job

Familie und Gesundheit: Für über 80% aller Arbeitnehmenden in Deutschland sind das die beiden wichtigsten Themen im Leben (Quelle: Studie von Konrad-Adenauer-Stiftung). Die Arbeit landet erst auf Platz 8. Generell ist nur jeder vierte Mitarbeitende glücklich mit seinem Job.

Etwa die Hälfte der Befragten der AOK-Familienstudie geben an, dass sie eine zeitliche Belastung aufgrund der Arbeit empfinden und ihnen die Zeit für die Familie fehlt. Jeder dritte steht unter psychischem Druck. 

Diese Zahlen sind gerade deshalb so gravierend, weil sich unser Arbeitsleben immer mehr in die digitale Welt verschiebt. Aus physischer wird zunehmend mentale Arbeit. 

Die Krankheitstage der Deutschen zeigen diesen Wandel deutlich auf: Drei Tage im Jahr entfallen auf psychische Probleme, einer davon auf Depressionen oder depressive Phasen. Das trägt sich wiederum in die Familie und verbreitet sich dort wie ein Lauffeuer (Quelle: DAK-Studie). 

Denn jedes sechste Kind in Deutschland wächst mit einem Elternteil auf, der eine psychische Störung besitzt. Diese Kinder haben ein doppelt so hohes Risiko, selbst zu erkranken. Oftmals zieht sich der Genesungsprozess bis ins hohe Erwachsenenalter (Quelle: DAK-Studie). Auch hier entsteht wieder ein teuflischer Kreislauf: Psychische Störungen kommen oft aus der Kindheit, gehen bis ins Erwachsenenalter und werden hier wieder an die eigene Familie abgegeben. Die Bundestherapeutenkammer unterstützt diese These: Über die Hälfte aller psychischen Erkrankungen entstehen vor dem 19. Lebensjahr (Quelle: Veröffentlichung der Bundestherapeutenkammer).

Diese Branchen sind besonders betroffen

Psychische Leiden platzieren sich mittlerweile in der Top 3 aller Krankheiten, weshalb Arbeitnehmer ausfallen. Auch hier ist ein starker Zuwachs erkennbar (Quelle: DAK-Studie). 

  • Mitarbeitende aus dem Gesundheits- und Sozialwesen sowie der öffentlichen Verwaltung nehmen die meisten Krankheitstage aufgrund psychischer Probleme. 

  • Frauen sind öfter betroffen. Jedoch erkranken Männer zunehmend an psychischen Problemen durch Alkohol.

  • Besonders in Großstädten ist ein starker Zuwachs an AU-Tagen aufgrund psychischer Erkrankungen zu sehen.

Die Wahrscheinlichkeit, an einer psychischen Krankheit zu leiden, ist besonders dann erhöht, wenn Beschäftigte in einer Branche arbeiten, in der sie mit anderen interagieren. Die meisten Probleme mit psychischen Störungen infolge von Alkohol ist in dem produzierenden und verarbeitenden Gewerbe zu sehen. 

Wussten Sie, dass… die Hälfte aller Kinder über 14 Jahre ein besonders belastendes Kindheitserlebnis wie Gewalt oder Scheidung der Eltern durchmacht? Ohne Unterstützung gipfeln solche Erlebnisse in Depressionen oder Angststörungen. Das sorgt wiederum für gesundheitliche Probleme bis ins Erwachsenenalter.

Erlebt ein Kind ein traumatisches Erlebnis, wird es anfälliger für psychische Probleme. Zudem steigt das Risiko, dass sich folgende Probleme auch im Erwachsenenleben manifestieren:

  • Die allgemeine Gesundheit nimmt ab.

  • Die finanzielle Situation sinkt.

  • Die Bildung wird schlechter und der Abschluss niedriger.

  • Die Leistungsfähigkeit im Job ist häufig gestört. 

  • Die Chance, länger auszufallen, ist gegeben.

(Quelle: Veröffentlichung der Bundestherapeutenkammer)

Unternehmen in der Pflicht

Für Menschen ist es besonders schwierig, Partnerschaft, Elternschaft und Erwerbstätigkeit in der richtigen Balance zu halten. Rund 85% der Menschen, die von Oracle befragt wurden, gaben an, dass psychische Probleme nicht nur zu Schlafmangel, schlechter körperlicher Gesundheit und geringerer Zufriedenheit im privaten Umfeld führt. Auch familiäre Beziehungen leiden darunter.

3 von 4 Befragte denken deshalb, dass ihr Unternehmen mehr zum Schutz der psychischen Gesundheit tun sollte.

Dafür spricht auch die Rollen-Bereicherungs-These: Hat ein Mensch Probleme in einer der drei Rollen Partnerschaft, Elternschaft und Erwerbstätigkeit, kann sie es mit Ressourcen aus dem gleichen Trio ausgleichen (Quelle: Publikation vom Robert-Koch-Institut)

Auch hier sind wieder verstärkt Arbeitgeber in der Pflicht, Maßnahmen zu ergreifen, um ihre Mitarbeitenden zu schützen.

Gemeinsam lachen, bewegen und Momente teilen

Um psychischen Problemen vorzubeugen, gibt es viele Wege und Mittel. Laut der AOK-Familienstudie berichten Familien, die gemeinsam Sport machen, dass ihre Kinder seltener Bauchschmerzen haben, gereizt und launisch sind. Diese gemeinsame Zeit hilft, den Stress auf der Arbeit auszugleichen.

Aus diesem Grund organisieren einige Unternehmen Sporttage in der Arbeitszeit, um Angestellte leicht und spielerisch an Bewegung heranzuführen. Aber auch eine aktive Pause, wie sie beispielsweise auch voiio anbietet, kann hier unterstützen. Nur 15 Minuten in der Mittagspause reichen aus, um den Kopf freizubekommen und wieder produktiv zu sein. 

Besonders in herausfordernden Zeiten kann der Spagat von Familie und Beruf zu Stress führen.

Natürlich sollten Arbeitgebende aber auch auf langfristige Lösungen für dieses Problem setzen. Vor allem Home Office bzw. hybride Arbeitsmodelle verhelfen zu mehr Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben. Externe Mitarbeiterberatung, kurz EAP für Employee Assistance Program, sind außerdem eine sinnvolle Erweiterung des eigenen Benefit-Managements. Welche Vorteile EAP-Programme haben, erfahren Sie an anderer Stelle in unserem Magazin.

Aber auch Corporate Volunteering ist ein Trend, der sich nicht aufhalten lässt und Mitarbeitenden und ihren Familien hilft, wieder mehr Qualitätszeit miteinander zu verbringen. Einige deutsche Firmen geben beispielsweise ein paar Tage im Jahr frei, damit die Angestellten gemeinnütziger Arbeit nachgehen können.

Einige Mitarbeitende von voiio besitzen ebenfalls Ehrenämter und sprechen in einem anderen Blogartikel darüber.

Auch Unterstützung in der Kinder-, Angehörigen- oder Haustierbetreuung kann helfen, einen Ausgleich zwischen Arbeit und Familienleben zu schaffen. Mit voiio haben Sie all das in einer Plattform mit tausenden Angeboten für jede Lebenslage und -phase. 

Jeder Angestellte macht aufgrund von psychischen Problemen jährlich drei Tage krank (Quelle: DAK-Studie). Tendenz steigend. Von Jahr zu Jahr. Die Ursachen hierfür sind vielfältig, der Kreislauf bleibt jedoch gleich: Der Druck auf Arbeit wird in die Familie getragen und der daraus resultierende Stress landet wieder auf dem Schreibtisch. Die Folge sind unkonzentrierte, unproduktive Mitarbeitende, die im schlimmsten Fall über Monate ausfallen.

Nur jeder vierte Beschäftigte ist glücklich im Job

Familie und Gesundheit: Für über 80% aller Arbeitnehmenden in Deutschland sind das die beiden wichtigsten Themen im Leben (Quelle: Studie von Konrad-Adenauer-Stiftung). Die Arbeit landet erst auf Platz 8. Generell ist nur jeder vierte Mitarbeitende glücklich mit seinem Job.

Etwa die Hälfte der Befragten der AOK-Familienstudie geben an, dass sie eine zeitliche Belastung aufgrund der Arbeit empfinden und ihnen die Zeit für die Familie fehlt. Jeder dritte steht unter psychischem Druck. 

Diese Zahlen sind gerade deshalb so gravierend, weil sich unser Arbeitsleben immer mehr in die digitale Welt verschiebt. Aus physischer wird zunehmend mentale Arbeit. 

Die Krankheitstage der Deutschen zeigen diesen Wandel deutlich auf: Drei Tage im Jahr entfallen auf psychische Probleme, einer davon auf Depressionen oder depressive Phasen. Das trägt sich wiederum in die Familie und verbreitet sich dort wie ein Lauffeuer (Quelle: DAK-Studie). 

Denn jedes sechste Kind in Deutschland wächst mit einem Elternteil auf, der eine psychische Störung besitzt. Diese Kinder haben ein doppelt so hohes Risiko, selbst zu erkranken. Oftmals zieht sich der Genesungsprozess bis ins hohe Erwachsenenalter (Quelle: DAK-Studie). Auch hier entsteht wieder ein teuflischer Kreislauf: Psychische Störungen kommen oft aus der Kindheit, gehen bis ins Erwachsenenalter und werden hier wieder an die eigene Familie abgegeben. Die Bundestherapeutenkammer unterstützt diese These: Über die Hälfte aller psychischen Erkrankungen entstehen vor dem 19. Lebensjahr (Quelle: Veröffentlichung der Bundestherapeutenkammer).

Diese Branchen sind besonders betroffen

Psychische Leiden platzieren sich mittlerweile in der Top 3 aller Krankheiten, weshalb Arbeitnehmer ausfallen. Auch hier ist ein starker Zuwachs erkennbar (Quelle: DAK-Studie). 

  • Mitarbeitende aus dem Gesundheits- und Sozialwesen sowie der öffentlichen Verwaltung nehmen die meisten Krankheitstage aufgrund psychischer Probleme. 

  • Frauen sind öfter betroffen. Jedoch erkranken Männer zunehmend an psychischen Problemen durch Alkohol.

  • Besonders in Großstädten ist ein starker Zuwachs an AU-Tagen aufgrund psychischer Erkrankungen zu sehen.

Die Wahrscheinlichkeit, an einer psychischen Krankheit zu leiden, ist besonders dann erhöht, wenn Beschäftigte in einer Branche arbeiten, in der sie mit anderen interagieren. Die meisten Probleme mit psychischen Störungen infolge von Alkohol ist in dem produzierenden und verarbeitenden Gewerbe zu sehen. 

Wussten Sie, dass… die Hälfte aller Kinder über 14 Jahre ein besonders belastendes Kindheitserlebnis wie Gewalt oder Scheidung der Eltern durchmacht? Ohne Unterstützung gipfeln solche Erlebnisse in Depressionen oder Angststörungen. Das sorgt wiederum für gesundheitliche Probleme bis ins Erwachsenenalter.

Erlebt ein Kind ein traumatisches Erlebnis, wird es anfälliger für psychische Probleme. Zudem steigt das Risiko, dass sich folgende Probleme auch im Erwachsenenleben manifestieren:

  • Die allgemeine Gesundheit nimmt ab.

  • Die finanzielle Situation sinkt.

  • Die Bildung wird schlechter und der Abschluss niedriger.

  • Die Leistungsfähigkeit im Job ist häufig gestört. 

  • Die Chance, länger auszufallen, ist gegeben.

(Quelle: Veröffentlichung der Bundestherapeutenkammer)

Unternehmen in der Pflicht

Für Menschen ist es besonders schwierig, Partnerschaft, Elternschaft und Erwerbstätigkeit in der richtigen Balance zu halten. Rund 85% der Menschen, die von Oracle befragt wurden, gaben an, dass psychische Probleme nicht nur zu Schlafmangel, schlechter körperlicher Gesundheit und geringerer Zufriedenheit im privaten Umfeld führt. Auch familiäre Beziehungen leiden darunter.

3 von 4 Befragte denken deshalb, dass ihr Unternehmen mehr zum Schutz der psychischen Gesundheit tun sollte.

Dafür spricht auch die Rollen-Bereicherungs-These: Hat ein Mensch Probleme in einer der drei Rollen Partnerschaft, Elternschaft und Erwerbstätigkeit, kann sie es mit Ressourcen aus dem gleichen Trio ausgleichen (Quelle: Publikation vom Robert-Koch-Institut)

Auch hier sind wieder verstärkt Arbeitgeber in der Pflicht, Maßnahmen zu ergreifen, um ihre Mitarbeitenden zu schützen.

Gemeinsam lachen, bewegen und Momente teilen

Um psychischen Problemen vorzubeugen, gibt es viele Wege und Mittel. Laut der AOK-Familienstudie berichten Familien, die gemeinsam Sport machen, dass ihre Kinder seltener Bauchschmerzen haben, gereizt und launisch sind. Diese gemeinsame Zeit hilft, den Stress auf der Arbeit auszugleichen.

Aus diesem Grund organisieren einige Unternehmen Sporttage in der Arbeitszeit, um Angestellte leicht und spielerisch an Bewegung heranzuführen. Aber auch eine aktive Pause, wie sie beispielsweise auch voiio anbietet, kann hier unterstützen. Nur 15 Minuten in der Mittagspause reichen aus, um den Kopf freizubekommen und wieder produktiv zu sein. 

Besonders in herausfordernden Zeiten kann der Spagat von Familie und Beruf zu Stress führen.

Natürlich sollten Arbeitgebende aber auch auf langfristige Lösungen für dieses Problem setzen. Vor allem Home Office bzw. hybride Arbeitsmodelle verhelfen zu mehr Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben. Externe Mitarbeiterberatung, kurz EAP für Employee Assistance Program, sind außerdem eine sinnvolle Erweiterung des eigenen Benefit-Managements. Welche Vorteile EAP-Programme haben, erfahren Sie an anderer Stelle in unserem Magazin.

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FAQs

1. Was ist voiio und wofür wird die Plattform eingesetzt?

voiio ist eine digitale Plattform für Mitarbeiter-Benefits mit Fokus auf Familienservice, mentale Gesundheit und Wellbeing. Unternehmen nutzen voiio, um Mitarbeitende und deren Familien mit Kursen, Beratungen und Services zu unterstützen – von Kinderbetreuung über Pflegeberatung bis hin zu Mental-Health-Angeboten. Ziel ist eine bessere Work-Life-Balance, höhere Mitarbeiterbindung und ein stärkeres Employer Branding.

2. Welche Leistungen und Inhalte bietet voiio konkret?

voiio bündelt Angebote rund um Familie, Pflege, mentale Gesundheit sowie Karriere und Finanzen. Von Kinderbetreuung und Pflegeberatung über Coaching zu Stress, Schlaf und Resilienz bis zu Finanz- und Vorsorge-Workshops – als Live-Session, On-Demand, 1:1 oder in Gruppen, digital, hybrid oder vor Ort – und deckt damit zentrale BGM-Themen ab.

3. Wie funktioniert voiio für Unternehmen und Mitarbeitende?

Unternehmen schließen eine Lizenz ab und schalten ihren Mitarbeitenden die Plattform frei. Beschäftigte melden sich über Web oder App an, entdecken kuratierte Angebote und buchen Kurse oder Beratungen direkt. HR erhält Zugang zu Admin- und Reporting-Funktionen, kann Zielgruppen ansprechen, Kontingente steuern und interne Kommunikation mit Vorlagen unterstützen. So wird die Nutzung einfach messbar und die Einführung planbar.

4. Für wen eignet sich voiio und welchen Mehrwert bietet es?

voiio eignet sich für KMU bis Großunternehmen – besonders für People & Culture-, HR- und BGM-Teams – und sorgt für höhere Mitarbeiterbindung bei geringerer Fluktuation, spürbare Entlastung für Eltern und Pflegende, bessere mentale Gesundheit, mehr Produktivität und weniger Fehlzeiten. Gleichzeitig stärkt es das Employer Branding mit familienfreundlichen Benefits und macht den Arbeitsplatz zukunftssicher.

5. Was kostet voiio und wie rechnet sich die Investition?

Die Kosten hängen typischerweise von Unternehmensgröße, Leistungsumfang und Laufzeit ab (Lizenz-/Abo-Modell). Üblich sind paketierte Angebote mit festem Leistungsumfang und optionalen Add-ons. Der ROI entsteht über höhere Nutzung von Benefits, reduzierte Fehlzeiten, verbesserte Retention und schnellere Rückkehr aus Eltern- oder Pflegezeiten. Eine Demo oder Pilotphase hilft, Bedarf und Budget passgenau abzustimmen.

6. Ist voiio DSGVO-konform und lässt sich die Plattform in bestehende Systeme integrieren?

voiio arbeitet nach den Anforderungen der DSGVO; mit dem Anbieter kann eine Auftragsverarbeitungsvereinbarung (AVV) geschlossen werden. Es werden nur für die Nutzung notwendige personenbezogene Daten verarbeitet; technische und organisatorische Maßnahmen schützen die Daten. Die Anbindung erfolgt in der Regel über gängige Single-Sign-on-Lösungen und Schnittstellen zu HR-/Identity-Systemen, sodass die Einführung reibungslos verläuft. Konkrete Details zu Hosting, SSO und Integrationen stellt voiio auf Anfrage bereit.

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