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Es geht noch mehr - Bundesministerium veröffentlicht Studie zu Familienfreundlichkeit von Unternehmen

Es geht noch mehr - Bundesministerium veröffentlicht Studie zu Familienfreundlichkeit von Unternehmen

Viele Firmen erkennen die Wichtigkeit von Beruf & Familie, aber in der Umsetzung hakt es. Eine neue Studie zeigt den Stand und die Mitarbeitersicht.

Viele Firmen erkennen die Wichtigkeit von Beruf & Familie, aber in der Umsetzung hakt es. Eine neue Studie zeigt den Stand und die Mitarbeitersicht.

Veröffentlicht:

6. November 2019

6. November 2019

Lesezeit:

5 Minuten

Was Unternehmen im Bereich der Vereinbarkeitspolitik für Maßnahmen ergreifen können, um für Bewerber noch attraktiver zu werden.

Das Thema „Vereinbarkeit von Beruf und Familie“ hat einen stetig wachsenden Einfluss auf die Unternehmensattraktivität. Aufgrund dieser Tatsache verlassen sich schon heute hunderte Großunternehmen im Bereich der betrieblichen Ferienbetreuung auf die Firma voiio.

Auch die damalige Bundesfamilienministerin Dr. Franziska Giffey erklärte: „Familienfreundlichkeit ist ein wichtiges Kriterium für die Attraktivität von Arbeitgebern. In Zeiten des Fachkräftemangels ist sie kein ‚Nice to have‘, sondern ein besonderer Wettbewerbsvorteil. Firmen sind gut beraten, wenn sie Angebote für eine bessere Vereinbarkeit von Familie und Beruf machen. Das schätzen die Beschäftigten auch: Für neun von zehn Arbeitnehmern sind familienfreundliche Maßnahmen Ausdruck einer Unternehmenskultur, in der der Mensch wichtig ist.“


"Firmen sind gut beraten, wenn sie Angebote für eine bessere Vereinbarkeit von Familie und Beruf machen"

- Dr. Franziska Giffey, Bundesfamilienministerin


Mit dieser Aussage bezieht sich die Bundesfamilienministerin auf die veröffentlichte Studie des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend. Dieser zufolge schauen nicht mehr nur noch Bewerber mit aktuellen Betreuungspflichten auf die Umsetzung einer erfolgreichen Vereinbarkeitspolitik in den Unternehmen. Inzwischen ist sie auch für Bewerber ohne aktuelle Betreuungspflicht zu einem wichtigen Bewerbungskriterium geworden.

Unternehmen nehmen sich familienfreundlicher wahr, als sie tatsächlich sind.

Bewerber denken immer zukunftsorientierter. Sie planen voraus, denken über die Vereinbarkeit von Beruf und Familie nach, obwohl das Thema Familie für sie noch gar kein Thema ist. Will sagen, knapp 80 Prozent der befragten Angestellten, die keine Betreuungspflichten besitzen, sehen die von Unternehmen gelebte Familienfreundlichkeit als sehr wichtig an. Es sind Entwicklungen wie diese, die viele HR-Manager dazu veranlassen, in ihren Unternehmen weitere Maßnahmen für eine größere Familienfreundlichkeit anzustoßen.

Denn schließlich wird es in Zeiten des Fachkräftemangels immer wichtiger, eine möglichst große Bewerbergruppe anzusprechen. Und trotz der Erweiterungen der Maßnahmen im Bereich der Familienfreundlichkeit bleibt ein deutlicher Unterschied darin bemerkbar, wie familienfreundlich Unternehmen sich selbst im Gegensatz zu der Sichtweise der Angestellten einschätzen.

Das ist der Punkt, an dem die repräsentative Studie des Bundesfamilienministeriums versucht anzusetzen. Sie vergleicht die Ergebnisse einer Unternehmensbefragung mit denen einer Beschäftigtenbefragung. Es gilt heraus zu finden, an welchen Stellen die Mitarbeitenden Möglichkeiten von Verbesserungen sehen, die von den Unternehmen unter Umständen gar nicht in Betracht gezogen werden.

Trotzdem sollte man die positiven Entwicklungen nicht außer Acht lassen.

Immer mehr Unternehmen ermöglichen Ihren Arbeitskräften eine flexiblere Arbeitseinteilung. So bieten der Studie zufolge beispielsweise rund acht von zehn Unternehmen individuell vereinbarte Arbeitszeiten an und sieben von zehn Unternehmen setzen Gleitzeitmodelle mit flexiblen Tages- oder Wochenarbeitszeiten ein, was den Angestellten maßgeblich dabei hilft, ihre Arbeitszeiten mit den familiären Verpflichtungen zu koordinieren.

Auch mit Möglichkeiten wie Home-Office wollen viele Firmen ihrem Personal entgegenkommen. Inzwischen bieten 43 Prozent der Unternehmen ihren Mitarbeitern diese Möglichkeit, wenn auch erwähnt werden muss, dass sich dieses Konzept in bestimmten Arbeitskontexten leider nicht umsetzen lässt. Trotz der positiven Entwicklungen bleibt vor allem der Handlungsbereich Kinderbetreuung in den meisten Unternehmen ungeachtet. Und das, obwohl dieser einen zentralen Baustein in der Personalpolitik familienfreundlicher Unternehmen ausmache.

Gleitzeitmodelle oder "Home-Office" - Unternehmen kommen ihren Mitarbeitenden schrittweise entgegen

Kaum Angebote von temporären Kinderbetreuungen.

Insbesondere die Schulferien stellen die Angestellten oft vor eine schwierige Probe. Denn für die Wenigsten ist es möglich, die 85 Tage schulfreie Zeit mit ihrer eigenen Arbeitszeit einfach zu koordinieren. Die Eltern müssen sich entweder auf die Unterstützung ihrer Verwandten und Bekannten verlassen oder aus Eigeninitiative heraus Betreuungsangebote Dritter in Anspruch nehmen, die jedoch in passender Weise kaum zu finden sind. Da stellt sich die Frage, warum derzeit lediglich 8,2 % der befragten Unternehmen, während der Schulferien temporäre Betreuungsangebote für ihre Mitarbeiter zur Verfügung stellen.

Trotz des positiven Trends, dass die Personalabteilungen sich über die Wichtigkeit der Vereinbarkeitspolitik klar werden, sind Studien wie die des Bundesfamilienministeriums also durchaus sinnvoll. Sie zeigen die Baustellen aus Mitarbeitersicht auf, die aus Unternehmersicht gar keine sind. Bei einer dieser Baustellen möchte voiio durch das Angebot von betrieblicher Kinder-Ferienbetreuung den Unternehmen zur Hand gehen und dafür sorgen, dass diese in Zukunft noch familienfreundlicher werden.


Weitere Informationen:

Falls Sie sich weiter für dieses Thema interessieren, finden Sie die Studie des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend unter folgendem Link:

https://www.bmfsfj.de/unternehmensmonitor

voiio bietet eine innovative Lösung für mehr Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben durch tausende Angebote im Bereich Familie & Soziales, Gesundheit & Prävention, Persönliche Herausforderungen & Krisen sowie Team-Kultur. Zögern Sie nicht, uns zu kontaktieren.

Was Unternehmen im Bereich der Vereinbarkeitspolitik für Maßnahmen ergreifen können, um für Bewerber noch attraktiver zu werden.

Das Thema „Vereinbarkeit von Beruf und Familie“ hat einen stetig wachsenden Einfluss auf die Unternehmensattraktivität. Aufgrund dieser Tatsache verlassen sich schon heute hunderte Großunternehmen im Bereich der betrieblichen Ferienbetreuung auf die Firma voiio.

Auch die damalige Bundesfamilienministerin Dr. Franziska Giffey erklärte: „Familienfreundlichkeit ist ein wichtiges Kriterium für die Attraktivität von Arbeitgebern. In Zeiten des Fachkräftemangels ist sie kein ‚Nice to have‘, sondern ein besonderer Wettbewerbsvorteil. Firmen sind gut beraten, wenn sie Angebote für eine bessere Vereinbarkeit von Familie und Beruf machen. Das schätzen die Beschäftigten auch: Für neun von zehn Arbeitnehmern sind familienfreundliche Maßnahmen Ausdruck einer Unternehmenskultur, in der der Mensch wichtig ist.“


"Firmen sind gut beraten, wenn sie Angebote für eine bessere Vereinbarkeit von Familie und Beruf machen"

- Dr. Franziska Giffey, Bundesfamilienministerin


Mit dieser Aussage bezieht sich die Bundesfamilienministerin auf die veröffentlichte Studie des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend. Dieser zufolge schauen nicht mehr nur noch Bewerber mit aktuellen Betreuungspflichten auf die Umsetzung einer erfolgreichen Vereinbarkeitspolitik in den Unternehmen. Inzwischen ist sie auch für Bewerber ohne aktuelle Betreuungspflicht zu einem wichtigen Bewerbungskriterium geworden.

Unternehmen nehmen sich familienfreundlicher wahr, als sie tatsächlich sind.

Bewerber denken immer zukunftsorientierter. Sie planen voraus, denken über die Vereinbarkeit von Beruf und Familie nach, obwohl das Thema Familie für sie noch gar kein Thema ist. Will sagen, knapp 80 Prozent der befragten Angestellten, die keine Betreuungspflichten besitzen, sehen die von Unternehmen gelebte Familienfreundlichkeit als sehr wichtig an. Es sind Entwicklungen wie diese, die viele HR-Manager dazu veranlassen, in ihren Unternehmen weitere Maßnahmen für eine größere Familienfreundlichkeit anzustoßen.

Denn schließlich wird es in Zeiten des Fachkräftemangels immer wichtiger, eine möglichst große Bewerbergruppe anzusprechen. Und trotz der Erweiterungen der Maßnahmen im Bereich der Familienfreundlichkeit bleibt ein deutlicher Unterschied darin bemerkbar, wie familienfreundlich Unternehmen sich selbst im Gegensatz zu der Sichtweise der Angestellten einschätzen.

Das ist der Punkt, an dem die repräsentative Studie des Bundesfamilienministeriums versucht anzusetzen. Sie vergleicht die Ergebnisse einer Unternehmensbefragung mit denen einer Beschäftigtenbefragung. Es gilt heraus zu finden, an welchen Stellen die Mitarbeitenden Möglichkeiten von Verbesserungen sehen, die von den Unternehmen unter Umständen gar nicht in Betracht gezogen werden.

Trotzdem sollte man die positiven Entwicklungen nicht außer Acht lassen.

Immer mehr Unternehmen ermöglichen Ihren Arbeitskräften eine flexiblere Arbeitseinteilung. So bieten der Studie zufolge beispielsweise rund acht von zehn Unternehmen individuell vereinbarte Arbeitszeiten an und sieben von zehn Unternehmen setzen Gleitzeitmodelle mit flexiblen Tages- oder Wochenarbeitszeiten ein, was den Angestellten maßgeblich dabei hilft, ihre Arbeitszeiten mit den familiären Verpflichtungen zu koordinieren.

Auch mit Möglichkeiten wie Home-Office wollen viele Firmen ihrem Personal entgegenkommen. Inzwischen bieten 43 Prozent der Unternehmen ihren Mitarbeitern diese Möglichkeit, wenn auch erwähnt werden muss, dass sich dieses Konzept in bestimmten Arbeitskontexten leider nicht umsetzen lässt. Trotz der positiven Entwicklungen bleibt vor allem der Handlungsbereich Kinderbetreuung in den meisten Unternehmen ungeachtet. Und das, obwohl dieser einen zentralen Baustein in der Personalpolitik familienfreundlicher Unternehmen ausmache.

Gleitzeitmodelle oder "Home-Office" - Unternehmen kommen ihren Mitarbeitenden schrittweise entgegen

Kaum Angebote von temporären Kinderbetreuungen.

Insbesondere die Schulferien stellen die Angestellten oft vor eine schwierige Probe. Denn für die Wenigsten ist es möglich, die 85 Tage schulfreie Zeit mit ihrer eigenen Arbeitszeit einfach zu koordinieren. Die Eltern müssen sich entweder auf die Unterstützung ihrer Verwandten und Bekannten verlassen oder aus Eigeninitiative heraus Betreuungsangebote Dritter in Anspruch nehmen, die jedoch in passender Weise kaum zu finden sind. Da stellt sich die Frage, warum derzeit lediglich 8,2 % der befragten Unternehmen, während der Schulferien temporäre Betreuungsangebote für ihre Mitarbeiter zur Verfügung stellen.

Trotz des positiven Trends, dass die Personalabteilungen sich über die Wichtigkeit der Vereinbarkeitspolitik klar werden, sind Studien wie die des Bundesfamilienministeriums also durchaus sinnvoll. Sie zeigen die Baustellen aus Mitarbeitersicht auf, die aus Unternehmersicht gar keine sind. Bei einer dieser Baustellen möchte voiio durch das Angebot von betrieblicher Kinder-Ferienbetreuung den Unternehmen zur Hand gehen und dafür sorgen, dass diese in Zukunft noch familienfreundlicher werden.


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FAQs

1. Was ist voiio und wofür wird die Plattform eingesetzt?

voiio ist eine digitale Plattform für Mitarbeiter-Benefits mit Fokus auf Familienservice, mentale Gesundheit und Wellbeing. Unternehmen nutzen voiio, um Mitarbeitende und deren Familien mit Kursen, Beratungen und Services zu unterstützen – von Kinderbetreuung über Pflegeberatung bis hin zu Mental-Health-Angeboten. Ziel ist eine bessere Work-Life-Balance, höhere Mitarbeiterbindung und ein stärkeres Employer Branding.

2. Welche Leistungen und Inhalte bietet voiio konkret?

voiio bündelt Angebote rund um Familie, Pflege, mentale Gesundheit sowie Karriere und Finanzen. Von Kinderbetreuung und Pflegeberatung über Coaching zu Stress, Schlaf und Resilienz bis zu Finanz- und Vorsorge-Workshops – als Live-Session, On-Demand, 1:1 oder in Gruppen, digital, hybrid oder vor Ort – und deckt damit zentrale BGM-Themen ab.

3. Wie funktioniert voiio für Unternehmen und Mitarbeitende?

Unternehmen schließen eine Lizenz ab und schalten ihren Mitarbeitenden die Plattform frei. Beschäftigte melden sich über Web oder App an, entdecken kuratierte Angebote und buchen Kurse oder Beratungen direkt. HR erhält Zugang zu Admin- und Reporting-Funktionen, kann Zielgruppen ansprechen, Kontingente steuern und interne Kommunikation mit Vorlagen unterstützen. So wird die Nutzung einfach messbar und die Einführung planbar.

4. Für wen eignet sich voiio und welchen Mehrwert bietet es?

voiio eignet sich für KMU bis Großunternehmen – besonders für People & Culture-, HR- und BGM-Teams – und sorgt für höhere Mitarbeiterbindung bei geringerer Fluktuation, spürbare Entlastung für Eltern und Pflegende, bessere mentale Gesundheit, mehr Produktivität und weniger Fehlzeiten. Gleichzeitig stärkt es das Employer Branding mit familienfreundlichen Benefits und macht den Arbeitsplatz zukunftssicher.

5. Was kostet voiio und wie rechnet sich die Investition?

Die Kosten hängen typischerweise von Unternehmensgröße, Leistungsumfang und Laufzeit ab (Lizenz-/Abo-Modell). Üblich sind paketierte Angebote mit festem Leistungsumfang und optionalen Add-ons. Der ROI entsteht über höhere Nutzung von Benefits, reduzierte Fehlzeiten, verbesserte Retention und schnellere Rückkehr aus Eltern- oder Pflegezeiten. Eine Demo oder Pilotphase hilft, Bedarf und Budget passgenau abzustimmen.

6. Ist voiio DSGVO-konform und lässt sich die Plattform in bestehende Systeme integrieren?

voiio arbeitet nach den Anforderungen der DSGVO; mit dem Anbieter kann eine Auftragsverarbeitungsvereinbarung (AVV) geschlossen werden. Es werden nur für die Nutzung notwendige personenbezogene Daten verarbeitet; technische und organisatorische Maßnahmen schützen die Daten. Die Anbindung erfolgt in der Regel über gängige Single-Sign-on-Lösungen und Schnittstellen zu HR-/Identity-Systemen, sodass die Einführung reibungslos verläuft. Konkrete Details zu Hosting, SSO und Integrationen stellt voiio auf Anfrage bereit.

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