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FAQs
1. Warum sollten Führungskräfte Depressionen im Team ernst nehmen?
Depressionen beeinträchtigen nicht nur das Wohlbefinden der Betroffenen, sondern auch die Zusammenarbeit, Motivation und Produktivität des gesamten Teams. Ein frühzeitiges Erkennen und Handeln trägt zu einem gesünderen Arbeitsumfeld und nachhaltigem Unternehmenserfolg bei.
2. Worin unterscheiden sich Depression und Burnout im Arbeitskontext?
Beide Erkrankungen überschneiden sich teilweise in den Symptomen. Burnout ist oft stärker mit beruflicher Überlastung verbunden, während Depression tiefergehende emotionale Symptome wie Hoffnungslosigkeit oder Antriebslosigkeit mit sich bringt. Eine klare Abgrenzung kann nur durch Fachleute erfolgen.
3. Was können Führungskräfte tun, wenn sie bei einem Mitarbeiter erste Anzeichen von Depressionen vermuten?
Ein behutsames Gespräch, Empathie und das Angebot professioneller Hilfe sind die ersten Schritte. Wichtig ist, keine Diagnosen zu stellen, sondern Unterstützung zu signalisieren und den Zugang zu Hilfsangeboten zu erleichtern.
4. Welche Rolle spielt ein Employee Assistance Program (EAP)?
Ein EAP bietet Mitarbeitenden anonyme, professionelle Beratung und Unterstützung. So können Betroffene frühzeitig Hilfe in Anspruch nehmen, ohne Angst vor Stigmatisierung haben zu müssen.
5. Wie können Unternehmen ein Arbeitsumfeld schaffen, das psychische Gesundheit fördert?
Offene Kommunikation, flexible Arbeitsmodelle, Stressprävention, regelmäßige Feedback-Gespräche und klare Strukturen tragen dazu bei, psychische Belastungen zu reduzieren und ein positives Klima zu schaffen.
6. Welche Signale sollten HR-Abteilungen auf organisatorischer Ebene beachten?
Neben individuellen Symptomen können auch Muster wie steigende Fehlzeiten in Abteilungen, vermehrte Konflikte oder hohe Fluktuation Anzeichen für psychische Belastungen im Team sein. Hier sind präventive Maßnahmen besonders wichtig.








